Ausstellung des Leistungskurses Q1/Q3

Bei Zeichenstudien zu einem in Gips getränkten Stoff und seinem erstarrten Faltenwurf, entdeckten wir die sonderbare Spannung des Materials. Weichheit und Härte, Bewegung und Starre, Leichtigkeit und Schwere, Kälte und Wärme… In diesen Gipstüchern steckten viele gegensätzliche Wirkungen.

Diese Spannung war Anlass, eine freie Arbeit entstehen zu lassen, in der lediglich die Bedingung war, ein gipsgetränktes Tuch gestalterisch in ein eigenes Thema einzubinden.

Große und kleine Themen des Lebens sollten durch die sonderbaren Wirkungen des Tuches in einer individuellen künstlerischen Gestaltung sichtbar und spürbar gemacht werden.

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